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Am 11. und 12. Januar ist die Hermann-Gieseler-Halle zum 13. Mal Austragungsort des Matthias-Pape-Gedächtnisturniers. Drei Mannschaften aus Sachsen-Anhalt treffen hier mit den Nachwuchskickern der großen Bundesliga-Klubs und einer englischen Vertretung zusammen.

Nach einem Fastabstieg in die Bedeutungslosigkeit, der nur durch die Ligareform verhindert wurde, lief es für den 1. FC Magdeburg in der Saison 2012/13 endlich wieder rund. Bis zur Winterpause schaffte es der Club unter Andreas Petersen sich auf den fünften Platz hoch zuarbeiten. Nach einem 18. Tabellenplatz in der vorangegangenen Saison, ein großer Schritt nach vorn.

Er ist einer der besten Fußballfreestyler Deutschlands und beeindruckte bereits im letzten Jahr beim Pape-Cup mit tollen Tricks. Auch dieses Mal ist er wieder mit dabei und gab im Allee-Center schon einmal vorab eine Kostprobe seines Könnens.

Ohne Sieger endete an diesem Sonntagnachmittag das Nachholspiel des 11. Spieltages in der 2. Frauen Bundesliga, zwischen den beiden Tabellennachbarn, FC Viktoria 1889 Berlin und dem Magdeburger FFC. Nach dem Führungstreffer von Stephanie Träbert in der 17. Minute, glich der gastgebende Aufsteiger durch Anja Kähler, noch vor der Halbzeitpause (35.) zum späteren 1:1 Endstand aus.

Er ist einer von Deutschlands besten Freestylern am Ball. Wie bereits beim letzten Pape-Cup wird Adrian Fogel auch dieses Jahr das Rahmenprogramm gestalten. Interessierte Nachwuchskicker haben auch 2014 die Chance sich während der inoffiziellen U15 Hallenfußballmeisterschaft den ein oder anderen Trick bei ihm abzuschauen und sich wertvolle Tipps im Umgang mit dem Ball zu holen. Am 3. Advent war er schonmal für den Pape-CUp unterwegs und zeigte im Allee Center, was alles am Ball möglich ist.

An diesem Sonntag, dem 15. Dezember 2013, müssen die beiden Tabellennachbarn, FC Viktoria Berlin 1899 (11.) und der Magdeburger FFC (10.), ihre am vergangenen Sonntag ausgefallene Begegnung des 11. Spieltages in der 2. Frauen-Bundesliga nachholen.

Der Pape-Cup hat sich in den letzten Jahren zur inoffiziellen deutschen U15 Hallenmeisterschaft entwickelt. Mit seinem hochkarätig besetzen Teilnehmerfeld garantiert das Turnier für spannende Spiele auf hohem Niveau. Nun wurden unter 15 regionalen Mannschaften in einem Qualifikationsturnier die letzten drei Plätze ausgespielt.